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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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, ungenießbaren Schale umgebene Steinfrucht, deren beinharte zweiklappige
Kernschale einen zweilappigen, wulstigen, wohlschmeckenden Samen umschließt.
Die bekannteste Art ist der gemeine Walnußbaum ( Juglans regia
L. ); Tafel
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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).
Jowizahri , s.
Insektenpulver .
Judenpech , s.
Asphalt .
Juglans regia , s.
Nüsse
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8% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0510a,
Amentaceen. |
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0510a
Amentaceen.
Amentaceen (Tafel)
1. Castanea vesca ( Edelkastanie ).
2. Quercus suber ( Korkeiche ).
3. Juglans regia ( Walnußbaum ).
4. Casuarina
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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115
Cortices. Rinden.
Córtex juglándis frúctuum.
Wallnussschale.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, bei uns kultivirt.
Das getrocknete äussere, fleischige Fruchtgehäuse der Steinfrucht schwarzbraun, eingeschrumpft, fast geruchlos, von sehr
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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.
Fólia juglándis.
Wallnussblätter.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, Europa kultivirt.
Blätter länglich, eiförmig, zugespitzt, ganzrandig, kahl; 15-20 cm lang, bis zu 10 cm breit; sie sollen im Frühjahr, bevor sie gänzlich ausgewachsen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
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gewöhnlich die Wall- oder wälsche Nuß und die Haselnuß. Der stattliche Wallnußbaum (Juglaris regia) stammt aus Persien, wanderte schon im Altertum nach dem Westen aus und wird gegenwärtig im südlichen und mittlern Europa häufig gebaut. Die Römer nannten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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sich durch die verschiedene Reihenfolge in der Entwickelung ihrer Geschlechtsorgane: Heterodichogamie, z. B. bei Juglans regia.
E. Sie unterscheiden sich durch das Geschlecht ihrer Blüten:
1) Die Individuen sind von zweierlei Art. Diözie:
a
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